Integrale Politik und Corona

Die integrale Vision

Eine integrale Gesellschaft lebt in einer bewussten Auseinandersetzung mit allen Aspekten des Lebenszyklus. Sterben und Vergänglichkeit sind – wie auch die Fülle – bedeutungsvoller Teil der Existenz.

Die Menschen leben im Urvertrauen in die Schöpfung und pflegen einen offenen, herzlichen Dialog miteinander. Sie sorgen in Selbstverantwortung für ihre Gesundheit und gestalten bewusst ihre natürliche Lebensweise.

Einander in herausfordernden Situationen beizustehen, entspringt einer achtsamen, respektvollen Kultur. Diese ermöglicht die individuelle Entfaltung bei sich und bei andern. Sämtliche Generationen lernen voneinander durch aufmerksames Beobachten und in grosser gegenseitiger Würdigung durch Austausch von Erfahrungswissen und Erkenntnissen. Daraus organisieren sich die Gemeinschaften und die Gesellschaft regional eigenständig.

Aus der kontinuierlichen Forschung und der persönlichen inneren Arbeit begreifen sich alle Bereiche des öffentlichen Lebens als wertvoll und handeln liebevoll. Dies dient dem Planeten, allen Lebewesen und den Menschen.

In herausfordernden Situationen gibt eine beratende Führung Empfehlungen ab, denen die Menschen gelassen handelnd und selbstverantwortlich Folge leisten. Aufgrund einer hohen Informationstransparenz treffen Regionen für sich stimmige Massnahmen in Kooperation mit der globalen Gemeinschaft.

 

Ausgangslage

Die Integrale Politik anerkennt in Corona eine weltumfassende und -verändernde Herausforderung. Wir betrachten diese aus physischer, mentaler, emotionaler, spiritueller und kollektiver Sicht, also integral.

Dabei stellen wir uns folgende Fragen:

  1. Was sind die medizinischen Voraussetzungen und Folgen?
  2. Wie verändert sich das soziale Gefüge?
  3. Was sind die ökonomischen Herausforderungen?
  4. Welche Bezüge zu Ökologie und Klimathematik erkennen und integrieren wir?
  5. Was ist eine adäquate politische Einschätzung?

 

Stellungnahme der Integralen Politik zu den Entscheidungen des Bundesrates und den vom BAG getroffenen Massnahmen

Wir stehen hinter den von Bundesrat und BAG, aufgrund ihrer Informationsgrundlage, bis anhin getroffenen Massnahmen.

Aus integraler Perspektive braucht es zusätzlich ein unabhängiges Fachgremium, das sowohl aus medizinischer Sicht, als auch mit Sicht auf die Ursachen und Wirkungen breiter abgestützt ist, nämlich holistisch, integral.

Wir empfehlen einen öffentlichen Diskurs zum Thema mit den Verantwortlichen um Transparenz zu schaffen wie Entscheidungen zustande gekommen sind.

Zu jeder Zeit muss die Einhaltung der Grundrechte des Volkes geachtet werden (Rechtsstaatlichkeit). Dafür wird die Verhältnismässigkeit der Massnahmen zeitnah überprüft und angepasst.

 

Die integrale Sicht

Alles ist mit Allem verbunden. Die Menschheit besinnt sich wieder auf ihre regionalen Verankerungen – Lebensmittel, medizinische Versorgung, Kultur, Finanzen – eingebettet und vernetzt mit der ganzen Welt durch Globales Bewusstsein.

Wir sehen in dieser Krise die Chance, diese als Katalysator wahrnehmen zu können, um ganz grundsätzliche Fragen zu stellen. Globalisierung kann z.B. eine neue Bedeutung bekommen, durch glokales (Wortkombination aus global und lokal) Denken, Fühlen und Handeln können wir ein neues Gleichgewicht finden mit Mutter Erde, allen Menschen und allen lebenden Wesen?

Die Corona-Krise wird in ihren Zusammenhängen gesehen und bewertet, z.B. Lebensbedingungen der Menschen (physische und psychische), Gewohnheiten (Reisen, Essen, Social Media), klimatische und ökologische Bedingungen, ökonomische Voraussetzungen.

Wir schauen auch auf die Relation der Ereignisse auf dieser Welt zueinander (Pandemie, Hunger, Flüchtlinge, Suizide) und unsere unterschiedlichen Interventionen darauf.

Alte, morbide Strukturen fallen jetzt zusammen und ermöglichen es, eine neue Gesellschaftsform auf der Basis von integralem Bewusstsein zu entwickeln. Dieser Prozess wird genutzt als Strategie für die vor uns liegenden Herausforderungen (Klima, Finanzen, Ernährung, Wirtschaft, Ethnien).

 

Konkrete Veränderungen könnten sein:

  • Ein ganzheitliches Gesundheitswesen, das sowohl präventiv wie akut agiert, Schul- und Komplementärmedizin verbindet und Selbstverantwortung fördert
  • Regionale, nachhaltige Landwirtschaft für gesunde Lebensmittel
  • Stabiles und einfaches Geldsystem, das dem Volk und dem gemeinsamen Handel dient – unter anderem auch eine Finanztransaktionssteuer
  • Gewährleistung der wesentlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen (z.B. bedingungsloses Grundeinkommen)
  • Fördern von sinnvollen, flexiblen Arbeitsmodellen, die bedürfnisorientiert sind und den Fähigkeiten der Menschen entspricht (Homeoffice, Co-Workingspace)
  • Ein Bildungswesen, das die natürliche Neugier des Kindes aufrecht erhält und fördert (freie, unabhängige Bildungsstätten, freie Schulwahl)
  • Kreislaufwirtschaft anstelle von Wachstumsprinzip, Gemeinwohlökonomie
  • Anstelle von Partei- und Interessenvertretung eine Politik aus integraler Perspektive
  • Gesellschaftliches Zusammenleben geprägt von Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung und einem liebevollen wertschätzenden Umgang der Menschen miteinander.

 

Mitwirkend waren:

Pablo Hess , Richard Brusa, Kathrin Schelker,  Markus Scheuring, Jakob Elmer, Pascal Furrer, Susanne Baumann und David Bussmann

 

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21 Antworten

  1. Ich finde diese erste offizielle Stellungnahme der IP Schweiz zu den Herausforderungen der Coronakrise grossartig und ich bin sehr dankbar dafür. Welch andere politische Kraft hätte die Grösse, ihre gesellschaftspolitische Vision an den Anfang ihrer Überlegungen zu stellen. Es ist erfreulich, wie die IP die rasend schnell sich verändernde Gegenwart aus der Sicht der Zukunft zu deuten versucht. In diesem Zusammenhang habe ich eine Anregung. Wäre es möglich, dass das gleiche Gremium drei bis vier Monate später eine zweite Beurteilung der konkreten Veränderungen vornehmen würde. Und gegen Ende des Jahres 2020 eine dritte? Das gäbe eine Möglichkeit abzuschätzen, wie stark sich die evolutionären Kräfte des Wandels durchsetzen und wie stark und in welchen Gesellschaftsbereichen sich die rückwärts gewandten rekonstruktiven Kräfte die Oberhand gewinnen.

    1. Lieber Gary
      Wir haben heute beschlossen, die weitere Entwicklung im Auge zu behalten und werden uns zu gegebener Zeit wieder melden. Danke für die aufmunternde Unterstützung.

  2. Vor 10 Jahren hat eine Arbeitsgruppe, zu der ich gehörte, das Positionspapier “Integrale Gesellschaft” entwickelt, dass wir dann in Form einer Geschichte herausgegeben haben. Die Geschichte mit dem Titel “Zwei Wochen und ein Tag; Leben in der Gesellschaft der ganzen Menschen” spielt im Jahr 2050. Es könnte sein, dass einiges von dem, was darin beschrieben wird, nun schneller, sogar viel schneller geht … Und es könnte auch sein, dass einige Menschen das jetzt mit anderen Augen lesen als damals. So wäre es jetzt vielleicht eine gute Zeit, dieses Positionspapier wieder auf dem IP-Web aufzuschalten.

    P.S. solche Geschichten gibt es heute wieder, z.B. https://www.luzernerzeitung.ch/kultur/im-auge-der-literaten-mit-juerg-halter-liebe-simonetta-sommaruga-ld.1211860?mktcid=smsh&mktcval=E-mail

    1. DANKE für die gute Idee und den Link auf den Brief von Jürg Halter an Simonetta Sommaruga. Dieser ist mir in dieser Wochenendzeitung auch aufgefallen und ich habe diesen gerne im Freundeskreis herumgereicht. Der Gedanke ist der Same der Tat. Am Anfang jeder grossen Sache steht eine Vision!

  3. Bravo!!

    Das ist ein wirklich gehaltvoller Beitrag, der die ganze Breite von Erkenntnissen zeigt, welche aus dem integralen Bewusstsein entstehen können. Das engagierte Team hat die konkreten Möglichkeiten, welche durch die Coronakrise aufgedeckt werden, erkannt und verstanden. Bleiben wir dran und verfolgen wir die Realisierung der verschiedenen Vorschläge weiter!

    Herzlichen Dank!

    Peter Kunzmann

  4. Herzlichen Dank für Eure wichtige Arbeit!
    Jede Person, die integrales Gedankengut und eine solche Weltsicht in sich trägt, wird Euren Gedanken und Vorschlägen zweifelsohne zustimmen und diese teilen (hoffentlich; auch in Social Media).
    Nur – das sind vielleicht 1% der Bevölkerung, wenn überhaupt. Wie schaffen wir es, in die Breite zu wirken? Wie bringen wir den Diskurs über diese wichtigen Fragen in der Bevölkerung in Gang? “Convincing the convinced” allein wird wohl leider nicht ausreichen.
    In eine Arbeitsgruppe, die sich diesen Fragen widmet, bringe ich mich gerne ein.

    1. Diesen Gedanken stimme ich gerne zu. Besten Dank für eure Arbeit !
      Zur Frage, wie wir es schaffen können, mehr in die Breite zu wirken, habe ich zwei Vorschläge:
      1) Mehr als bisher klare Fragen, Thesen und Hypothesen formulieren – in einer Sprache, die allgemein verständlich ist und auch für Projekte an Universitäten brauchbar ist.

      2) Mehr als bisher mit Musik und Kurztexten arbeiten, z.B. mit Themenliedern und Einladung zu anschließenden Dialogrunden.

      Liebe Grüße ! Peter

    2. Grüezi

      Warum nicht Grundeinkommen finanziert durch Lenkungsabgaben?

      Mit de beschte Wünsch Pius

    3. Ich hab gehört, dass die neugegründete Partei in DE ‘Widerstand 2020’ (Gründer u.a. Bodo Schiffmann), die innert kürzester Zeit an die 100’000 Mitglieder zählt, seine Fühler auch in die umliegenden Länder ausstreckt, auch in die Schweiz.

      Meine Frage an IP, seid ihr auch schon in Kontakt mit dieser dynamischen Partei?

      So ist es meiner Meinung nach zukunftsweisend, im Miteinander ??

  5. Eure Stellungnahme ist sehr hoffnungsvoll und zeigt einen Weg, wie es weitergehen kann. Vielen Dank!
    Was mich in dieser Situation allerdings zu tiefst beunruhigt: Abschaffung der Grundrechte, die Menschen werden eingesperrt, das Volk wird zum Denunzianten. Man fühlt sich beobachtet und bespitzelt. Totale Überwachung durch Apps. und Dronen. Keine Opposition, keine Presse, die das alles in Frage stellt; andere Meinungen, auch von Fachleuten, werden zensiert, als unsinn dargestellt. etc. Ich finde das absolut beängstigend. Seht euch doch mal das Video an!!!!

    https://youtu.be/DpEIusSJqS0

  6. …eigentlich wollte ich zu diesem Text kein Kommentar abgeben, aber es lässt mir
    keine Ruhe, es muss einfach raus.
    Ich bin derselben Meinung wie Pierre Günzburger, die Positionspapiere müssen auf der
    IP-Webseite aufgeschaltet werden. Das erzeugt Transparenz und jede interessierte Person
    kann sich bestens darüber informieren, welcher Werte die IP sich bemüht anzustreben.
    Diese Papiere sind sorgfältig und achtsam abgefasst, das Eine oder Andere könnte
    mit neuen Erkenntnissen erweitert und angepasst werden.
    Dann wäre das herunterbeten dieser verwässerten Kurzfassung in diesem Beitrag
    überflüssig, zumal wir davon ausgehen dürfen, dass mündige Bürgerinnen und Bürger
    durchaus in der Lage sind sich ein eigenes Bild über die Zusammenhänge der Phänomene,
    die uns momentan beschäftigen, zu machen.

    Warum verwässert? Dazu Drei Beispiele.
    1.Es beginnt schon mit dem ersten Satz:
    “Eine integrale Gesellschaft lebt in einer bewussten Auseinandersetzung mit allen
    Aspekten des Lebenszyklus.”
    Für mich unverständlich und widersprüchlich. Gerade in einer Zeit die von uns Loyalität,
    Solidarität, Respekt und Achtsamkeit in hohem Masse einfordert, sollen wir uns
    auseinandersetzen? Ich glaube eher nicht, nein – wir müssen uns zusammensetzen
    und mit den Gegebenheiten befassen!
    2. Im Abschnitt “Konkrete Veränderungen…”
    Da ist von einem ganzheitlichen Gesundheitssystem die Rede.
    Eine Worthülse, aber weit und breit kein Inhalt.
    Wir leben seit Jahrzehnten mit einem wirtschaftsoptimierten Krankheitswesen. Ein
    “ganzheitliches” Gesundheitswesen existiert höchstens als Vision und Utopie in den
    Köpfen einer Minderheit.
    2009 hatte Rolf Edelmann einen Kurs durchgeführt mit dem Titel:
    Einführung und Leitfaden zur Entwiklung integralen Denkens.
    In diesem Kurs wurde versucht der Worthülse “ganzheitliches Gesundheitswesen”
    einen Komkreten Inhalt zu geben. Eine erinnerungswürdige Arbeit die wiederbelebt
    werden könnte.
    3. Im gleichen Abschnitt wird wieder einmal mehr das bedingungslose Grundeinkommen
    bemüht, als ob es ein Grundeinkommen mit Bedingungen gäbe. In etwa gleich
    wie die oft zitierte bedingungslose Liebe. Gibt es eine bedingte Liebe? Ich glaube nicht.
    Wird ein Phänomen mit dem Attribut “bedingungslos” versehen ist das schon eine
    Bedingung, somit beisst sich da die Katze in den Schwanz.
    Ursprünglich, ganz am Anfang, wurde diese Idee unter dem Begriff *garantiertes
    Grundeinkommen” in die Welt gesetzt. Dann kamen die Verweser, Verwalter, Bevormunder
    und Domestizierer auf den Plan und drückten genüsslich ihren patriarchalen Stempel darauf.
    -Prost!
    So, das wärs erst einmal.

    1. Guten Abend Heinz Müller, sehr aufmerksam habe ich ihren Kommentar gelesen und bin sehr dankbar für die Präzisierungen in ihren Ausführungen. Ich bin noch nicht lange bei der IP und schätze dieses Zusammensetzen sehr. Und so entstand die Frage, ob Dokumente existieren zur erinnerungswürdigen Arbeit zum Thema ganzheitliches Gesundheitswesen, die sie angesprochen haben. In ihnen steckt ja eine Menge an Erfahrung und so lade ich sie von Herzen gern ein, in einem der Bereiche, die die Gruppe „Mehr Politik“ in diesen Tagen am Vorbereiten ist, mitzugestalten. Auch freue ich mich, wenn noch mehr Menschen sich angesprochen fühlen, mitzuwirken. Wie kann die IP ihrer Meinung nach bekannter werden? Auch hier interessiert mich ihre Ansicht. Herzlichst Pascal Furrer

  7. Der Begriff bedingungsloses Grundeinkommen würde ich mit Basisgeld ersetzen.

    1. Liebe Monika
      Tolle Idee, so wären die Keime der Begehrlichkeiten ebenfalls eliminiert!
      Hut ab, ich verneige mich vor Dir, so tief ich es in meinem Alter noch zu Stande bringe.

  8. Ich möchte mich dem Gedanken Gary Zemps anschließen — die Stellungnahme spricht auch mich sehr an. — Zu dem Gedanken »Aus integraler Perspektive braucht es zusätzlich ein unabhängiges Fachgremium, das sowohl aus medizinischer Sicht, als auch mit Sicht auf die Ursachen und Wirkungen breiter abgestützt ist, nämlich holistisch, integral« ein Gedanke: Es gibt auch verschiedenste “andere Stimmen” zur gegenwärtigen Krise und dem Umgang damit – die auch in die notwendige geistige Auseinandersetzung einbezogen werden sollten, was allerdings nicht geschieht; und die vielfach einfach angefeindet werden. Ich möchte einige nennen: Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie; Dr. Bodo Schiffmann, verschiedenste Videos von ihm; Dr. Wolfgang Wodarg, Facharzt für innere Medizin-Pneumologie, Sozialmedizin; der Univ. Doz. DDr. Raphael Bonelli; der Arzt und Autor Rüdiger Dahlke .. — Einige Videos von Deepak Chopra sind beachtenswert, zB “Emotions are more contagious than Covid 19” – er sagt: “Emotionen sind ansteckender als COVID-19. Ihre Ausbreitung kann nicht durch physische soziale Distanzierung verhindert werden. Emotionen können die Immunkapazität sowohl beeinträchtigen als auch verbessern.” Auch verschiedene You Tube – Videos von Joe Dispenza, u.a. Fakultätsmitglied der International Quantum University for Integrative Medicine in Honolulu, des Omega Institute in Rhinebeck, New York sowie des Kripalu Center for Yoga and Health in Stockbridge, Massachusetts zum Thema inspirieren und geben Anregungen. —— Den Link zur Stellungnahme der IP werde ich gleich weitergeben ✎

    1. Verlockend, … könnte eine Art kontemplative Akademie entstehen. Der Wille zur integralen Lebenspraxis, als oberste Prämisse, scheint bei diesen Namen gegeben. Das bewusste Vermeiden, dass sich dabei elitär oder privilegiert wähnende Gruppen abspalten, sollte, wenn ich es mir wünschen darf, gewährleistet sein.

    1. …ja lieber Urs, und ich gebe ein praktisches Beispiel dazu.
      Ich nehme nochmals den fraglichen Satz:
      „Eine integrale Gesellschaft lebt in einer bewussten Auseinandersetzung mit allen
      Aspekten des Lebenszyklus.“
      Wie könnte es denn wirken, wenn man schreiben würde:
      „Eine Gesellschaft lebt integral, wenn sie sich, in grösst möglicher Bewusstheit und Achtsamkeit, in Beziehung setzt mit allen Aspekten des Lebens.“

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