Suche
Close this search box.

Überlegungen zu den Grundlagen der IP Schweiz

Vielen Dank für das ausgezeichnete und sehr gut verfasste IP-Grundlagenpapier. Ich finde, dass es wichtige Denkanstösse bietet.

Gestatten Sie mir folgende Beobachtungen und Bemerkungen zum Dokument. Zur Einleitung stelle ich mich kurz vor: Ich bin Doppelbürgerin (Schweiz-Ägypten) und ich habe meine berufliche Laufbahn bei verschiedenen Schweizer Banken (2000-2015) und den Vereinten Nationen (2015-2022) absolviert. Aktuell baue ich mit meinem Mann einen Permakultur-Bauernhof auf.

Um eine «Brücke» zwischen Vision und praktischer Umsetzung zu schlagen, möchte ich folgende «Bausteine» als Vorschläge anbringen.

  • Das Grundproblem erkennen
    Fehlt es den Machthabern unserer Gesellschaften an Intelligenz oder intellektueller Kompetenz, um zu wissen, was getan werden sollte, um das Leben der Mehrheit zu verbessern? Mir scheint, dass wir eher mit einem Problem des Macht- und Regierungsungleichgewichts konfrontiert sind, welches dringend einen Ausgleich erfordert.
  • Unsere Verantwortung annehmen
    Worauf beruht das Kräfteungleichgewicht? Von unserer mangelnden Teilnahme. Darüber hinaus beteiligen wir uns jeden Tag an einer Vision, die nicht die Unsere ist. Die Mehrheit hat den materiellen Wohlstand als ihr Lebensziel akzeptiert. Auf die eine oder andere Weise tragen auch wir zu dieser Situation bei. Wir alle sind Bestandteile dieser Gesellschaft, in der wir leben. Indem wir unsere Eigenverantwortung annehmen, fordern wir unsere Macht zurück.
  • Was wir kontrollieren können: Unser eigenes Bewusstseinsfeld
    Die Verantwortung des Individuums mag in seiner Form verschieden sein, was aber wesentlich ist, ist die Übernahme der Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen, üm die Machtverhältnisse wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Denn was wir allen voran kontrollieren, ist unser eigenes Bewusstseinsfeld. Wir kontrollieren weder die Anderen noch die Gesellschaft. Die Ungleichgewichte, welche wir beobachten, sind als Reaktion auf unsere eigenen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Werte zu verstehen.
  • Handeln in der realen Welt
    Wissend, dass unser Handelsspielraum auf uns selbst begrenzt ist, wollen wir in der Realität so handeln, wie sie ist, oder wie sie sein sollte?
    Jeder Mensch hat einen freien Willen und kann Entscheidungen treffen, die für ihn selbst und seine Umgebung destruktiv sind. Die dunkle Seite wird immer präsent sein. Wir können den Schatten in unser Weltbild integrieren, aber es ist schwierig, ihn in Licht umzuwandeln (wie es das Grundlagenpapier suggeriert). Ausserdem: Ohne Schatten gibt es kein Licht. Auch der Blitz, der vom Himmel fällt und Bäume zerstört, nimmt am Schöpfungsprozess teil. Ich stelle die Handlungsfähigkeit von IP in der realen Welt (derjenigen mit Licht und Schatten) in Frage.
  • Bewusstseinserweiterung ist ein privater Prozess
    Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die Fortentwicklung das Bewusstsein der Mehrheit im Laufe der Jahrhunderte verändern wird, können wir davon ausgehen, dass die Welt immer vielfältig, tiefgründig und komplex sein wird. Bewusstseinsbildung wird immer eine Sache der individuellen Entscheidung sein. Soll unser Handeln darin bestehen, das gute Wort zu predigen? Das Lebendige unterliegt universellen Gesetzen und richtet sich an jeden Einzelnen. Dennoch ist die Entscheidung, sich an diese Gesetze zu halten, eine Frage des Individuums.
  • Wie eine neue Erfahrung gestalten werden kann
    Wie in den Grundlagen erwähnt, kann unser Intellekt allein das Reale nicht verändern. Es sind die 4 Elemente zusammen (Denken, Handeln, Leben und Fühlen), welche die Erfahrung schaffen. Äuch wenn wir zukünftige Generationen ermutigen und schulen, in Harmonie und Respekt für das Leben zu handeln, ist vielleicht das Allerwichtigste, dass wir selbst die Veränderung sind, die wir uns für diese Welt wünschen (frei nach Gandhi).

Erster Vorschlag fur einen IP-Schwerpunkt: Das Erlangen des Kräftegleichgewichts durch «Suffizienz»  (oder Nüchternheit, Genügsamkeit, Entkommerzialisierung).

Für mich beginnt das Wiederherstellen des Kräftegleichgewichts beim Individuum. Im IP-Grundlagenpapier werden viele Verantwortungen zur Regeneration dem Staat übertragen. Wer aber ist der Staat? Gesellschaft und Staat existieren nicht getrennt von Individuen. Jede Handlung kann nur beim Individuum beginnen. Der Einzelne kann in seiner spirituellen, psychischen, physischen und mentalen Gesamtheit zur integralen Veränderung beitragen.

Heute vertritt der Staat überwiegend Privat- und Unternehmensinteressen mit überproportionalem politischem Gewicht. Der Staat ist ein simples Werkzeug. Wenn der Staatsbürger es nicht nutzt, bringen es Andere für ihre Eigeninteressen in ihre Gewalt. Der Staat ist nicht mehr der Repräsentant des Staatsbürgers und der Staatsbürger macht nicht mehr den Staat aus. Werbung und politische Stimmen diktieren uns, was wir zu denken, zu essen, zu benutzen, zu kaufen, wie wir zu leben, wie wir uns zu kleiden haben, wohin wir in die Ferien fahren, woran wir glauben sollen. Wir sind wenig politisiert und Ziele ständiger Vermarktung. Wir verlieren unsere zivilen Rechte. Weil wir geglaubt haben, dass unsere politischen Freiheiten und unsere Menschenrechte ein für alle Mal erworben worden seien. Keineswegs, diese Rechte und Freiheiten sind nur so lange garantiert, wie wir selbst das Leitungs- und Aufsichtsorgan der Demokratie bilden. In dem Moment, in dem wir diese Rolle verlieren, nimmt der wirtschaftliche Dschungel Überhand. Und das ist seine Natur. Es liegt in der Natur des Dschungels, zu dominieren. Der Dschungel ist ein naturliches Ökosystem, das die Stärksten begünstigt, und welches sich ausbreitet, bis ein intelligenteres System es schafft, die Macht an sich zu reissen.

Was ist also heute zu tun?
Wir müssen verstehen, dass niemand ausser uns selbst unsere Interessen verteidigt. Der Staat entspricht heute dem, was wir selbst ausstrahlen: Er ist zurückgetreten. Wir haben unsere Interessen aufgegeben, und wir sollten nicht erwarten, dass der „Staat“ (wer auch immer das ist) unsere Interessen schützt. Unsere politischen Entscheide sind selbstgefällig. Wir verteidigen die Ökologie, aber sind wir wirklich genügsam geworden?
Lieber stecken wir den Kopf in den Sand und warten. Worauf wissen wir selbst nicht. Wir müssen uns zunächst gegenüber dem aktuellen politischen System ermächtigen. Uns aus der Verschuldung bringen. Bessere Beherrschung der eigenen intellektuellen (Wissenschaft, Kunst, Kultur), spirituellen (Philosophie und Glaube), emotionalen (Familie und Freundeskreis, Einfluss von Kulturgütern) und körperlichen (Ernährung, Bewegung, Umweltschutz) Nahrung erlangen.

Kommen unsere Entscheidungen von uns selbst oder von Instanzen, die ihr Produkt bewerben wollen?
Wir mussen sicherstellen, dass unsere Entscheidungen auch tatsächlich unsere eigenen sind.

Suffizienz (ökonomische Genügsamkeit) war ein Thema, das vor ein paar Jahren für IP vorgeschlagen wurde, welches aber aus mir unbekannten Gründen aufgegeben wurde. Wir brauchen ein Thema wie Suffizienz, das auf die Dringlichkeit der Selbstregulierung und der Neuausrichtung der politischen Governance reagiert.

NB: Ich habe gesehen, dass IP einige der „nachhaltigen Entwicklungsziele“ der UNO übernommen hat. Diese sind ehrenhaft, aber für mich sind sie Teil einer vorgezeichneten „gescripteten“ politisch-ökonomischen Realität, die keinen Raum für integrale Visionen und persönliche Machtübernahme lässt.

Zweiter Vorschlag fur einen IP-Schwerpunkt: Die Integration der unsichtbaren Hälfte der Realität in Wort und Tat

Bei IP wird oft darüber gesprochen. IP hat immer grössten Wert darauf gelegt, den unsichtbaren Teil des Realen, den Menschen in seinen vier Dimensionen (wobei drei dieser Dimensionen unsichtbar sind) zu betrachten. Ich möchte gerne noch weiter gehen: Das Lebendige ist weder rentabel noch mess-, berechen-, oder vorhersagbar, das liegt in seiner Natur. Indem wir den kartesischen Rationalismus übernehmen, ignorieren wir alles, was nicht mit Renditealgorithmen kompatibel ist. Wir glaubten an eine gutbürgerliche Weltanschauung, die auf der Überlegenheit des Mentalen, des Materiellen, des Rationalen und damit auf dem Profit als Selbstzweck basiert. Somit leben wir einen technischen, technologischen, messbaren, wägbaren, quantifizierbaren, programmierbaren, profitablen, kalkulierbaren, vorhersagbaren Merkantilismus. Das Unberechenbare (gemäss unseren Wertmassstäben) bildet nichtsdestoweniger die wesentliche Hälfte des Lebendigen. Technische und genetische Exzesse, die Robotisierung bedrohen die Menschheit in ihrer Existenz.
Die IP-Gründungstheorien (Ken Wilber, Jean Gebser) beleuchten, was integrales Bewusstsein ist und seine Fähigkeit, die Raumzeit zu transzendieren. Diese Ideen sind in akademischen Kreisen sicherlich unüblich und schon gar nicht „Mainstream“. Es sind Themen, welche von anderen Parteien und Wirtschaftssystemen stiefmütterlich behandelt werden, weil sie nicht „profitabel“ sind, auf rein materieller Ebene natürlich. Sie sind dennoch lebenswichtig und unaufschiebbar.
Es wäre wichtig, dass IP sich dieser Themen explizit annimmt, und sie in politischen Standpunktserklärungen und Handlungsaufforderungen konsequent miteinbezieht.

Zusammenfassend: Als individueller Akteur des sozialen und politischen Wandels, und unabhängig von dem, was der Staat machen kann, kann jeder Einzelne seine eigene Erfahrung im Ausüben der persönlichen und politischen Macht erschaffen. Der unsichtbaren Seite seinen gebührenden Platz einräumend, kann Jede und Jeder das Realitätsfeld in seinen 4 Dimensionen verändern.

Dies wären meine Anmerkungen und Ideen einer zukünftigen Ausrichtung fur IP. Merci fur Eure Aufmerksamkeit.

6 Antworten

  1. Liebe Eva

    Danke für Deine Überlegungen, die mich stark ansprechen. Ich habe das Grundlagenpapier mitgeschrieben, als Mitglied der Kerngruppe, und war verantwortlich für die gekürzte Fassung. Mittlerweile, gerade nach der Erfahrung der letzten drei Jahre, bin ich auch komplett der Ansicht, dass wir keine Verbesserung der Lebensumstände in Richtung einer „Gemeinwohlgesellschaft“ an den Staat delegieren können. Ich hatte schon vorher nicht die beste Meinung vom politischen System, die Corona-Zeit jedoch hat mir gezeigt, dass die Regierung so schnell per Notrecht die Zügel vollständig in die Hand nehmen kann, dass ich mich nicht mehr vertreten fühle. Ich teile Deine Ansicht bezüglich SDG (globale Nachhaltigkeitsziele) und auch die Haltung, im eigenen Leben und gesellschaftlichen Radius mit der Veränderung zu beginnen. Sehr schön, Jahre nach Gründung der IP solche Worte zu lesen. Danke nochmals!

    Ich bin übrigens in Winterthur u.a. aktiv im Aufbau eines „Lebensmittel Depots“, für die selbst organisierte regionale Lebensmittelversorgung, sowie der Regionalwährung „EulachTaler“.

    1. Liebe Sabine

      Vielen Dank für deine Reaktion, als Co-Autorin des Dokuments ist es sehr wichtig, deine Meinung zu Erfahren. Du hast bestätigt, dass sich die Situation in Bezug auf die politische Repräsentativität in den letzten Jahren verändert hat. Auch in Bezug auf die SDG, und Veränderung im eigenen Leben. Ich bin so gerührt, dass wir innerhalb des IP eine ähnliche Vision haben. Ich finde das wunderbar, was du in Winterthur machst, und würde mich gerne über das Lebensmittel Depot und die Regionalwährung informieren!!

  2. Liebe Eva

    Danke für deine ausführlichen Überlegungen und das Teilen deiner Gedanken. Fühle mich eingeladen, meine Gedanken ebenfalls zu teilen, vor allem zu den ersten zwei Bausteinen der Brücke zwischen Vision und praktischer Umsetzung. Wir können sicher nur gemeinsam ganz werden, was ein Sich-zeigen, öffnen und gemeinsames Lernen braucht.

    Das Grundproblem erkennen
    Beobachtung: es besteht ein Macht-Ungleichgewicht.
    Grundprobleme:
    1. Wir spalten unsere Herkunft ab, wir erkennen uns nicht als affenartige Säugetiere.
    Darum kreieren wir instinktiv, mit wenig Bewusstheit, immer wieder Gruppen mit starken (aggressiven) Silberrücken als Führern. Und in unsicheren Zeiten nimmt das Bedürfnis nach Stärke und einem Sicherheitsgefühl zu.
    2. Wir erkennen oft unsere Wahlmöglichkeit nicht, unsere Kraft, die Welt zu verändern.
    Wir erkennen: Es gilt das Gesetz des Stärkeren auf diesem Planeten. Wir leben in einer Welt, wo Lebewesen andere töten und fressen müssen, um selber zu überleben. Wir wollen nicht verletzt, getötet und gefressen werden und das vermeiden wir Menschen richtig gut, wir werden kaum von unseren Mitgeschöpfen gefressen. Doch die Meisten von uns fressen auf Keramik-Tellern jährlich zusammen Milliarden von Tieren und empfinden dies als natürlich, weil ein Naturgesetz.
    Wir haben täglich neu die Wahl (oder wir sind noch zu fest im Tierreich) uns zu entscheiden: wollen wir unser Verhalten und unsere Gesetze auf die brutale Wirklichkeit ausrichten, und diese so aufrechterhalten? Oder bin ich mächtig und mutig genug, mein Handeln am Wohl vom Ganzen, an Beziehungen und Einfühlungsvermögen zu orientieren? (Ohne die Gefahr von harten Angriffen von Mitmenschen auszublenden. Gandhi wurde getötet.)

    Unsere Verantwortung annehmen
    Grund für das Kräfteungleichgewicht: unsere mangelnde Teilnahme.
    Grund hierfür: Wir anerkennen uns nicht als Horden-Tier, mit einer starken Tendenz sich einzufügen und Machtverhältnisse zu akzeptieren, oder uns eben nach oben zu kämpfen und zu führen. Erst auf Grund dieser Erkenntnis ist eine Weiterentwicklung zu mehr Schwarm-Bewusstsein, zu gleichberechtigten Weltenbürgern und Lebewesen möglich.

    Zur Suffizienz: diese ist sicher grundlegend, um eine Veränderung «unseres» Mainstream-Ideales von Reichtum in Richtung genügsame Zufriedenheit zu entwickeln.

    Zum Schluss noch ein ungeliebter, trauriger Gedankengang, der zu einer ganzheitlichen Sicht aber dazugehört: Wir Menschen sterben, voraussichtlich auch als Menschheit irgendwann, und vielleicht sollten wir uns auch Gedanken über einen palliativen Umgang mit uns selber machen. Den das Sterben wird noch trauriger, wenn wir Sterbenden krampfhaft durch Herzmassage die Rippen brechen, anstatt sie in Würde gehen zu lassen. Noch scheint die Zeit für den Menschheitsuntergang nicht gekommen, doch das Sterben gehört dazu.

    1. Lieber Theodor

      Vielen Dank für deine Bemerkungen, die runden die Reflexion sehr gut ab.
      Du sagst, dass wenn wir uns unserer instinktiven Anteile bewusst werden, können wir ausgewogene Entscheidungen treffen, die sich vom Instinkt entfernen. Und schaffen ein Schwarm-Bewusstsein zwischen freien und gleichberechtigten Wesen. Du sagst auch, dass die Annahme des Todes ein Fortschritt in unserem Bewusstsein wäre. Weniger Angst, weniger Aggression. Ich für meinen Teil kann dem nur voll und ganz zustimmen. Danke vielmals!

  3. Liebe Eva, vielen Dank für Deine Gedanken. Ich teile Deine Sichtweise, dass es in der IP an Brücken fehlt, um den Weg von den schön-geistigen Idealen hin zur Realität hier auf Erden zu gehen. Ich mag deshalb die Worte von Franziskus, wo er sagt: Man kommt nicht umhin, sich (selbst) die Hände schmutzig zu machen. (Wenn man nicht nur aus der Ferne zuschauen will).
    Beim Lesen der Gedanken von Theodor Stegmann ist mir erneut bewusst geworden, wie (wir) Männer einem tief verwurzelten Narrativ von Gefahr, Kampf, Krieg und dem Recht des Stärkeren ausgeliefert sind, resp. dieses kaum hinterfragen. Das ist auch in der absolut männlich dominierten Bibel der Fall. Ich hatte kürzlich den ChatGTP-Professor gefragt, welche Themen wohl in der Bibel zu lesen wären, wäre diese von Frauen geschrieben worden. Hier seine bedenkenswerte Antwort, welche die Negativ-Seiten der männlichen Dominanz beleuchten:

    ‚Es ist schwer zu sagen, welche Themen in der Bibel angesprochen worden wären, wenn sie ausschließlich von Frauen geschrieben worden wäre. Da die Bibel jedoch ein Buch ist, das die religiösen und kulturellen Überzeugungen seiner Zeit widerspiegelt, könnte man vermuten, dass die Themen, die in einer solchen Bibel angesprochen würden, eng mit den Erfahrungen und Perspektiven von Frauen verbunden wären.
    Einige der Themen, die in einer solchen Bibel behandelt werden könnten, könnten sein:

    Frauenrechte und Gleichberechtigung: Frauen könnten ihre eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung und Unterdrückung beschreiben und die Bedeutung von Frauenrechten und Gleichberechtigung betonen.

    Weibliche Spiritualität und Gottesbild: Frauen könnten ihre eigenen Vorstellungen von Gott und Spiritualität darlegen und auf die Rolle von Frauen in der religiösen Gemeinschaft eingehen.

    Familien- und Gemeinschaftsleben: Frauen könnten die Bedeutung von Familien- und Gemeinschaftsleben betonen und auf die Herausforderungen eingehen, die mit diesen Rollen verbunden sind.

    Liebe, Beziehungen und Sexualität: Frauen könnten über ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven in Bezug auf Liebe, Beziehungen und Sexualität sprechen und auf die Bedeutung von Respekt und Einverständnis hinweisen.

    Natur und Umwelt: Frauen könnten die Natur und Umwelt als spirituelle und heilige Bereiche betrachten und auf die Bedeutung des Schutzes und der Bewahrung dieser Bereiche hinweisen.

    Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Frauen auch in der realen Welt der Bibel eine wichtige Rolle spielen. Obwohl sie in vielen Teilen der Bibel unterrepräsentiert oder marginalisiert sind, gibt es auch viele Geschichten von Frauen, die sich mutig für ihre Überzeugungen einsetzen und eine wichtige Rolle in der Geschichte des Judentums und Christentums spielen.‘

    1. Lieber Beat, vielen Dank für’s Teilen dieser interessanten Kommentare.
      Was für eine großartige Frage an Herrn ChatGPT! Und die Antwort ist wirklich ehrenhaft. Frauen hätten eine andere Weltgeschichte geschrieben, sie sind weniger kriegerisch, aber in ihrer Geschichte gäbe es andere Fehler als in der Geschichte der Menschen. Es ist daher *das männlich-weibliche Gleichgewicht,* das das Leben voranbringen kann.
      Und dann, ist der Dschungel nicht ein *natürliches* System? Es ist weder männlich noch weiblich, sondern die Natur des Lebens. Zuerst gibt es Überleben (was die Mächtigsten begünstigt). Und wenn die Evolution des Bewusstseins zunimmt, ist es nicht länger das Überleben, sondern das Leben, ein intelligenteres, fortschrittlicheres und kooperativeres System. Ich weiß nicht, ob Frauen die Champions sind. Ich glaube, es geschieht mit den 2 untrennbaren Energien. Yin-Energie (männlich und weiblich) mit Yang-Energie (weiblich und männlich). Also… das ist eine Antwort, die Mister ChatGPT nicht finden kann 😉

Gefällt dir dieser ARtikel?

Teile ihn auf facebook
Teile ihn auf Twitter
Teile ihn per E-Mail

Weitere News